Keine Ausreden mehr:
Leute backen geht nicht? – DOCH!
Das kommt zwar nicht so oft vor, aber wenn, dann wird es ernst:
Ihr Unternehmen steht vor Veränderungen, eine neue Abteilung muss eingerichtet werden, sie haben einen neuen Großkunden an Land gezogen, oder eine wichtige Führungskraft scheidet aus dem Job.
Dann stehen Sie vor der Frage: „Wer soll das Ding jetzt managen?“
Sie wissen es sicher:
Schnell mal jemand auf dem freien Markt abgreifen, das funktioniert nicht mehr. Da draußen läuft so gut wie niemand mehr herum, schon gar keiner, der nur auf Sie wartet.
Vom Himmel fällt auch eher selten jemand, und selbst wenn: Können/wollen Sie den be-zahlen?
Wenn eine externe Lösung zur Besetzung eines Führungspostens nicht möglich ist, dann muss jemand aus den eigenen Reihen her. Doch wenn die Nachfolge für eine scheidende Führungskraft nicht eindeutig im Vorhinein geregelt ist und schnell interner Ersatz her muss, bekommt Manuel Marburger ganz häufig den gleichen Satz zu hören: „Ich kann mir doch keinen backen.“
Dazu hat der Unternehmensberater eine klare Meinung: „Doch. Backen geht.“
Das ist eine der Erfahrungen Marburgers aus mehreren Gründungen und Expansionen von eigenen Firmen oder denen von Kunden:
Bei der Entwicklung von Führungskräften verhält es sich ähnlich wie beim Backen. Sie brauchen möglichst hochwertige Rohstoffe, ein eigenes Rezept, und los geht´s.
Und das Schöne dabei:
Es sind ganz, ganz einfache Zutaten; jeder hat sie im Haus. Die kann man so zusammenrühren, dass am Ende genau das herauskommt, was man möchte, und nicht der immer gleiche Einheitsbrei aus der Backfabrik. Die eigene Herstellung ist zudem auch noch günstiger, als loszugehen und sich etwas Fertiges einzukaufen, erst recht, wenn Qualität gefragt ist.
Wie gesagt, die Zutaten für eine Führungskraft haben Sie im Haus:
Qualifizierte Mitarbeiter, von denen Sie genau wissen, was sie können, und was Sie noch dazugeben müssen, damit etwas Leckeres daraus wird. Was Sie auch da haben, ist Motivation, denn das ist der Effekt von Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens: Ihre Leute wissen, dass es sich lohnt, zu zeigen, was man kann, und dass es etwas bringt, mit anzu-packen und weiterbildungstechnisch auf der Höhe zu bleiben.
Ob Teig oder Trainee: Einfach gehen lassen!
Auch im nächsten Schritt ähnelt die Personalentwicklung dem Bäckerhandwerk.
Wenn die Zutaten richtig zusammengefügt sind, gilt für Teig und Nachwuchsführungskraft ein und das Selbe:
Sie müssen arbeiten, sich entwickeln.
Das Gute daran ist:
Der Teig macht das ganz von selbst, Sie müssen nur dafür sorgen, dass er es schön warm hat und so gut, wie es geht, in Ruhe gelassen wird. Für Ihren Mitarbeiter bedeutet das: Die Nachwuchsführungskraft braucht die für ihre Leitungsfunktion nötigen Kompetenzen und vor allem Ihr Zutrauen. Sie benötigt Ihren Mut zu delegieren, loslassen zu können und den Dingen ihren Lauf zu lassen. Dann können sie wie der Bäckermeister dabei zusehen, wie der Teigrohling nach und nach wächst, seine eigenen Aromen entwickelt und zunehmend seine spätere Form erahnen lässt.
Und wissen Sie, was Sie dem Bäckermeister dabei sogar noch voraus haben?
Wenn Ihr Rohling soweit ist, springt er bereitwillig ohne Ihr Zutun ganz von alleine in den Ofen und stellt sich auf seinem Weg, ein handfestes Brot zu werden, völlig von selbst seiner Feuerprobe.
Rezeptentwicklung mit dem Personal-Bäckermeister
Was Sie jetzt noch gebrauchen können, sind ein paar Tipps vom erfahrenen Personal-Bäckermeister Manuel Marburger.
Er wird Ihnen nicht sein Patentrezept auf dem Weg zur perfekten Führungskraft verraten. Ein solches Rezept gibt es gar nicht, und wer das behauptet, der hat nicht verstanden, worauf es ankommt, nämlich um einen jeweils einzigartigen Prozess, nicht um Fließbandarbeit.
Personalentwickler Marburger weiß um die vielen Faktoren, die auf den Entstehungsprozess eines Naturproduktes, egal ob Führungskraft oder feines Backwerk, Einfluss nehmen können. Während der Profi im Hinblick auf die chemischen Prozesse beim Backen Variablen wie Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur im Blick haben muss, so gibt es auch in der Personalentwicklung eine Reihe von Stellschrauben.
Die Teilbereiche, in denen ambitionierte und talentierte Nachwuchskräfte auf eine künftige Leitungsfunktion ebenso vorbereitet werden wie amtierende Führungskräfte ihr Spektrum erweitern können, sind fast so vielfältig wie es unterschiedliche Brotsorten gibt. Unternehmensberater Marburger behält den Überblick und kann auf jeden Aspekt der Führungskräfteentwicklung eingehen, so etwa
Ofen an!
Es kann losgehen. Der Personal-Bäckermeister wartet nur noch auf Ihr „Go!“.
Unabhängig davon, in welcher Form Sie sich Marburgers Knowhow ins Haus holen, wird der Unternehmensberater mit Ihnen eine Analyse des Ist-Zustandes in punkto Personal- und Führungsstruktur vornehmen.
Dabei stehen Fragen im Vordergrund wie „wo besteht Bedarf an Führungspersonal oder wo könnte ein Bedarf entstehen?“,
„wo ist das Reservoir an Mitarbeitern besonders ergiebig und gibt es dort besonders talentierte Kandidaten?“,
„welche Fähigkeiten sollte ein interner Kandidat auf einen Führungsposten haben?“ und
„wobei besteht Nachholbedarf beim aktuellen Führungspersonal?“.
In einem zweiten Schritt formulieren Sie gemeinsam eine Zielsetzung, was Sie welchem Mitarbeiter wie mit auf den Weg geben möchten. Auf dieser Basis entscheiden Sie, in welchem Umfang Sie Manuel Marburger einbinden möchten.
Hierbei ist vieles denkbar, angefangen von einem Impulsvortrag für Ihre Mitarbeiter.
Für diesen Zweck werden Sie kaum jemand geeigneteres finden, denn der Redner Marburger vereint bei seinen Auftritten Showtalent mit jahrzehntelangem unternehmerischen Fachverstand und gehört nicht zuletzt deshalb zu den 100 Top Excellent Keynote Speakern.
Für eine weitaus tiefergehende „Behandlung“ Ihrer Potenzial-Mitarbeiter bietet sich ein Führungskräfte-Seminar aus dem Portfolio Marburgers an. Dabei besteht weidlich Raum zur individuellen Persönlichkeitsentwicklung jeder Ihrer Nachwuchsführungskräfte.
Ausgehend von einer ausführlichen Standortbestimmung jedes Teilnehmers mit Leitfragen wie
„Welche Wirkung hat mein Kommunikationsverhalten auf mich und andere“,
„Was für eine Führungspersönlichkeit bin ich also?“ und
„Wo liegen meine Stärken und Entwicklungspotenziale?“
soll jeder das Handwerkszeug zur Ausformung eines eigenen Führungsstils an die Hand bekommen. Das effektivste Angebot zur Führungskräfteentwicklung besteht in der Übung am Objekt, im Training On The Job.
Dabei besteht die Möglichkeit, dass Unternehmensberater Marburger im Rahmen eines Unternehmenscoachings parallel einen oder mehrere Trainees bei der Anwendung und Weiterentwicklung von Führungskompetenzen begleitet.
Der große Vorteil dieser Vorgehensweise besteht darin, einen gänzlich unverstellten Einblick in den Ist-Zustand zu gewinnen, um so am effektivsten geeignete individuelle Fördermaßnahmen zu identifizieren und zudem deren Wirkungen quasi im Feldversuch unmittelbar zu erfahren und zu erleben.
Also: Ob Show-Baking, Backworkshop oder Bäckerlehre – Meister Marburger bringt Ihre Leute auf Temperatur.