Marketing und was eigentlich dahinter steckt

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Er ist schon reichlich strapaziert, der Begriff Marketing. Alle Welt spricht ja von Marketing bzw. Vermarktung und das aus gutem Grund: Die alte Floskel „Wer nicht wirbt, der stirbt“ hat nach wie vor ihre Berechtigung. Manuel Marburger geht sogar noch einen Schritt weiter und behauptet frech: „Wenn Du nicht schreist, dann wirst Du nicht gehört“. Allerdings sollte man es mit dem Schreien auch nicht übertreiben. Es geht Marburger in seinem Marketing Seminar viel mehr um extensible Fragen wie:

  • Wo willst Du hin mit Deiner Idee, Deinem Unternehmen?
  • Welcher große Plan soll in die Tat umgesetzt werden?
  • Wie definierst Du persönliche Ziele?
  • Was sind unternehmerische Marketingziele?
  • Offline ade nur noch online oder was?
  • Content,

Online Marketing, Content Marketing, Corporate Marketing

Jetzt wird’s philosophisch

Doch keine Angst: Den guten alten Schopenhauer muss keiner zur Hand nehmen, um selbst die Richtung zu bestimmen. Manuel Marburger nimmt Dich an die Hand und zeigt Dir, wie Du konzeptionell nach vorne gehst. Denn genau darum geht es, wenn wir von einer (Firmen)philosophie sprechen.

Es passiert nämlich allzu oft, dass man sich darüber zu wenig Gedanken macht. Wie soll, kann ich erfolgreich sein, ohne eine eigene Sprache bzw. Philosophie im Köcher zu haben? Hier beginnt das, was wir Marketingprozess nennen. Hier startet die Abgrenzung zum Wettbewerb. Es gilt, einen eigenständigen Auftritt zu kreieren, der von einem USP (unique selling Proposition = einzigartiger Produktnutzen) getragen wird. Dieser einzigartige Gedanke, diese treffende Zeile muss sitzen. Erst dann kann ich weitere Hürden meistern.

Das muss kein Hexenwerk sein. Ein Beispiel: Wie viel größer ist die Aussage, wenn man – für ein Restaurant - aus dem allseits bekannten „gut bürgerlich“ ein beherztes „sehr gut bürgerlich“ macht! Stimmt dann auch noch die Leistung, hat man schon ein gutes Stück des Weges geschafft. Das Produktversprechen muss allerdings zwingend erfüllt werden. Es geht also schlicht und ergreifend darum, was eine Person, eine Firma auszeichnen soll. Hat man das geklärt, lassen sich die weiteren Maßnahmen zielgerichtet und vor allem komfortabler etablieren.

Manuel Marburger hilft mit seiner Erfahrung, die richtige Positionierung zu finden.

So geht’s weiter

Jetzt kommen die Zielvorgaben.
Und da bleiben wir direkt doch mal bei dem Wörtchen „Ziel“.
Der nächste wesentliche Schritt könnte das Definieren der Zielgruppe sein. Schon hier kann ich ermessen, ob meine Planung, meine Kommunikation, ins Schwarze treffen kann.

Oder muss ich vielleicht die Strategie ändern?

Im schlimmsten Fall – auch das ist schon vorgekommen – muss ich eventuell bisherige Ideen sogar zu Grabe tragen, um überhaupt einen Markterfolg verzeichnen zu können. Sind die Konkurrenten abgeklopft und die Wettbewerbschancen für positiv erachtet worden, geht es an die Stärken/Schwächen-Analyse.

Wo ist Licht und wo ist Schatten?

„Selbstkritik ist einer der Wege zum Ruhm“.
Kein Geringerer als der große Bily Wilder sagte dies einst, als er nach seinem großen, dauerhaften Erfolg im Haifischbecken von Hollywood gefragt wurde.

Gemeinsam mit Marburger geht es also an die Stärken und Schwächen. Offen und ehrlich kommt alles auf den Tisch und wird maßgeschneidert analysiert. So lassen sich Fehler schon im Anfangsstadium wirkungsvoll bekämpfen oder vielleicht sogar ganz verhindern. Und dann werden die Stärken Schritt für Schritt ausgebaut. Dazu gehört das Negative und Positive des Unternehmens genauso, wie das eigene Leistungsangebot.

Und entdeckt man vielleicht Probleme und Risiken für einen erfolgreichen Start oder Relaunch: Manuel Marburger hat selbstverständlich auch einen Alarmplan im Gepäck.

AIDA oder Flywheel?

Attention, Interest, Desire, Action.....bestimmt ist vielen noch die alte Formel bekannt, die wie eine Ozeanflotte klingt. Auf den sieben Meeren des Marketings galt Sie über Jahrzehnte als das Maß aller Dinge. Nun, bis heute ist dagegen nichts zu sagen, aber wie beim alten Schiffsdiesel – der auch überholt wirkt - kann es ja nicht schaden, auch mal was Neues auszuprobieren. Und hier kommt „Flywheel“ ins Spiel.

Bei dieser Marketingaktivität ist mehr Eigendynamik gefragt, aber sie kann sich dadurch auch sehr dynamisch entwickeln.

So funktioniert’s:

Hauptunterschied zu AIDA ist – wie bereits erwähnt – dass hier mehr Eigeninitiative gefragt ist.
Dabei fängt „Flywheel“ eigentlich ganz harmlos bzw. traditionell an. Man gewinnt Aufmerksamkeit oder eben auch Neukunden durch Begeisterung und Ideen/Kreativität.

Dafür schafft man eine besondere Serviceform und schafft somit eine noch stärkere Kundenbindung. Genau hier liegt auch der Hase im Pfeffer: Durch diesen Service hegt und pflegt man seine Kunden/Kontakte bis diese voll und ganz davon überzeugt sind. Und was machen enthusiastische Konsumenten?

Sie empfehlen Dich weiter. Man macht aus ihm also einen Promoter, der durch seine Erfahrung ganz klar ein Plus an Glaubwürdigkeit mit in die Waagschale wirft. Das wiederum schafft bessere Imagewerte für das Unternehmen und kann dementsprechend ein ausgezeichneter Multiplikator sein. Der Nachteil zur AIDA-Formel, die ja ganz auf Ideen und Ansprache setzt, ist natürlich das zeitaufwendige „Päppeln“ des Kunden.

Wird das vernachlässigt, kann der „Flywheel-Schuss“ auch ganz schnell nach hinten losgehen. Manuel Marburger zeigt auf anschauliche Weise, wie das alles funktionieren kann. Auch hier werden die Stärken und Schwächen miteinander abgewogen und dann entschieden. Man kann schon sehen, dass Sie mit einem solchen Marketingprofi auf keiner Stufe allein gelassen werden. Auf Wunsch erstellt er auch einen Marketingplan, den er den neuen Marktgegebenheiten anpasst. Er ist also immer zur Stelle, wenn es wieder was Neues gibt.

Das gilt selbstredend auch für den Vertrieb, den Manuel Marburger als Selfmade-Man von A bis Z durchdrungen hat.

Ein Wort noch zur Kreativität.

Wer an Strategien für die richtige Vermarktung denkt, dem kommen auch immer wieder die ach so geschätzten Werbe-und Marketing Agenturen in den Sinn.

Braucht man die unbedingt?
Nicht, wenn man einen Experten wie Manuel Marburger mit ins Boot holt. Er kann mit seinem Team ebenfalls zielgerichtet Kommunikation auf das Papier bzw. den Bildschirm bringen. Sie diskutieren mit dem, der für alles verantwortlich ist, ohne zeitaufwendige externe Berater. Gerade bei Unternehmen mittlerer Größe macht das besonders viel Sinn. Direkt, auf den Punkt und vor allem schnell lassen sich so brillante Ideen umsetzen.

Wenn es also um ihr zukünftiges Marketing geht, dann brauchen Sie sich keinen angelsächsischen, globalen Namen zu merken. Einer reicht: Manuel Marburger.

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