Kampf um kluge Köpfe:
Wer erzählt am besten vom Krieg? Der General!
Da draußen herrscht Vollbeschäftigung. Die Folge: Niemand reißt sich darum, für dich zu arbeiten.
Vielmehr musst du darum kämpfen, dass sich überhaupt noch jemand dort vorstellt, wo früher wie von selbst Dutzende an Bewerbungen auf den Schreibtisch flatterten.
Das heißt für viele Unternehmen dann: „Die Schlacht um die Mitarbeiter ist losgegangen.“
Manuel Marburger begreift dies als eines der Keynote Themen unserer Zeit und vermittelt als Redner mit seinen Vorträgen, als was die Besetzung offener Stellen letztendlich zu begreifen ist: als Kampf um kluge Köpfe.
Und in einen Kampf zieht man mit einer effektiven Strategie und bedient sich dabei cleverer Taktiken. Ein solcher Stratege ist Manuel Marburger.
Kampf, Schlacht, Krieg. Klingt recht martialisch?
Mag sein, aber die Situation für Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt weist doch einige Parallelen zu Armeen wie etwa denen des Dreißigjährigen Krieges auf.
Diese schickten Soldatenwerber los, um ihre Schlachtreihen mit mittellosen Bauern aufzufüllen.
Heutzutage würdest du für die dabei angewandten Methoden selbstverständlich im Kittchen landen, und auch die Zahl der armen Bauernsöhne ist mittlerweile überschaubar geworden, aber die Wirkprinzipien, nach denen diese Anwerber arbeiteten, sind die gleichen geblieben.
Ins hier und heute übertragen lässt sich daher eine Vielzahl an Impulsen zur Mitarbeitergewinnung ableiten.
Manuel Marburger kennt dieses Unternehmens-Kriegshandwerk von der Pike auf und übersetzt als Redner die Methoden der Soldatenwerber ins 21. Jahrhundert.
1. Trommeln!
Derjenige, den du mitnehmen willst, muss dich sehen, hören, vielleicht sogar riechen, schmecken oder fühlen.
Im Zeitalter von Google und WhatsApp gestaltet sich das Werkzeugarsenal dazu natürlich um einiges reichhaltiger, was nicht unbedingt bedeutet, dass etwa ein Plakatanschlag oder ein Flugblatt weniger funktioniert als vor 400 Jahren.
Welche Tricks er ausprobiert und welche davon gezündet haben, so was kann die Keynote Speech von Manuel Marburger besonders anschaulich vermitteln.
Er schildert dir, welche Plattform wie arbeitet und für dich geeignet ist, oder warum die Bundesagentur für Arbeit (BA) trotz ihres Rufs vielleicht nicht doch hilfreich sein kann.
2. Sold, Sold, Sold!
Du kannst den Bauern nicht vom Feld holen und dazu bringen, für dich den Kopf hinzuhalten, wenn es ihm bei dir nicht besser geht.
Also sag ihm als erstes ganz deutlich, was er bei dir bekommt und wie sein tägliches Tun bei dir das Dasein lebenswerter macht.
3. Besoffen machen!
Potentielle Mitarbeiter abzufüllen ist natürlich wenig ratsam, wenn nicht sogar strafbar.
Also auch hier die moderne Übersetzung:
Die Leute, die du haben willst, müssen sich berauschen können an der Idee davon, was sie bei dir erwartet: Wertschätzung, spannende Aufgaben, komfortables Arbeitsumfeld, Qualifizierung, Entwicklungsmöglichkeiten usw. usw.
Erzähle deinen Kandidaten sofort von den Vorteilen bei dir und berausche sie damit!
4. Sofort abführen!
Verlange keine Bewerbungsunterlagen! Bis der Knecht von 1620 seinen Lebenslauf beigebracht hätte, wäre schon längst das nächste Dorf abgebrannt.
Da zählte nur eines: Das Wort. Lass ihn erzählen: Was kann er? Wo war er schon überall?
Und dann nichts wie Waffenrock an und raus ins Getümmel!
Sprich: Unterhalte dich mit deinem Bewerber und lasse ihn zur Probe arbeiten! Dann merkt ihr beide in der Regel am schnellsten, ob es passt.
Wenn Sie gerne innovative Ideen darüber hören, wie Sie gute Mitarbeiter finden, dann sollte Manuel Marburger Ihr Keynote Speaker werden.
Er, der Stratege aus der Praxis, schafft es auf unterhaltsame und dadurch noch effektivere Weise, Impulse zu vermitteln, damit Ihr Unternehmen zum Mitarbeitermagneten wird.
Also: Trommeln/Brieftaube schicken und Kundenveranstaltung buchen!
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin mit Manuel Marburger!
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- Birkenhainer Straße 21
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- +49 6056 912 388
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