Chefhandbücher gibt es nicht

Lerne: Leiten mit Leichtigkeit!

Es sind schon fast philosophische Fragen:
Wer ist ein guter Anführer? Was zeichnet gutes Leadership aus?
Und was die Philosophie im Allgemeinen auszeichnet, das gilt in den Augen von Manuel Marburger auch für diesen ganz speziellen Diskurs:
Es gibt nicht die eine unumstößliche Antwort, es gibt kein vollkommenes Richtig und schon gar kein absolutes Falsch.

Der Unternehmensberater Marburger hat seinen besten Weg gefunden, voranzuschreiten und seine Mitarbeiter
mitzunehmen. Der Erfolg der Firmen, die er gegründet hat, gibt ihm Recht.

Doch Manuel Marburger kennt zahlreiche Kollegen, die mit einem ganz anderen persönlichen Stil ein Unternehmen leiten und damit nicht minder erfolgreich sind. Und das ist es, was der Excellent Speaker aus den Teilnehmern seines Führungskräfte-Seminar herauskitzeln will:
Die Entwicklung oder Weiterentwicklung eines ganz individuellen Führungsstils.

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Damit kein Missverständnis aufkommt:
Wenn Manuel Marburger sagt, es gibt kein Richtig und kein Falsch, soll das nicht heißen, dass es nicht das eine Patentrezept für Führungskräfte gibt.

Selbstverständlich lauert der Fehlerteufel in der Mitarbeiter- und Unternehmensführung überall. Wenn die Führungskraft beispielsweise einen Angestellten vor versammelter Mannschaft unflätig runterputzt oder jede Büroklammer selbst bestellt, dann ist das natürlich falsch, egal ob in einem Unternehmen vertikale oder flache Hierarchien vorherrschen.

Anders ausgedrückt:
Eine guter Chef ist nicht gefeit vor falschen unternehmerischen Entscheidungen.

Aber:
Gute Mitarbeiterführung generiert ein gutes Arbeitsklima, das Grundvoraussetzung für ein reibungsarmes und somit per se effektives Tagesgeschäft darstellt. Ein solches Klima fördert motivierte Mitarbeiter, die mitdenken und sich konstruktiv-kritisch einbringen.
Beides kann im Zweifelsfall dabei helfen, unternehmerische Fehlentwicklungen abzumildern oder gar Fehlentscheidungen abzuwenden.
Das ist das Ziel.

Der Weg dorthin ist für jedermann ein anderer, ob richtig oder falsch entscheidet sich bei jedem einzelnen Menschen aufs Neue. Es gibt kein allgemein gültiges Handbuch für Chefs.
Referent Marburger sieht seine Aufgabe darin, verschiedene Richtungen aufzuzeigen, alle Seminarteilnehmer ihr ganz persönliche Betriebsanleitung als Führungskraft schreiben zu lassen, ihnen das ABC zu zeigen und mit ihnen auf den ersten Seiten die richtige Stifthaltung zu üben. Sein Kursleitfaden lässt sich einem Satz zusammenfassen:
„Führung erleben, erlernen und voll (aus)leben!“

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1. Führung erleben

Vor jedem ersten Schritt rät Manuel Marburger:
„Bevor du blind losrennst, schau dich doch erst einmal um, wo du überhaupt stehst!“

Für sein Führungskräfte-Seminar bedeutet das, zu allererst sich selbst zu kennen.
Die Teilnehmer an diesem Lehrgang erhalten Gelegenheit, ihr eigenes Verhalten bewusst wahrzunehmen und dessen Wirkung auf andere vor Augen geführt zu bekommen. Es kommt nicht selten vor, dass der ein oder andere dabei urplötzlich ein ganz anderes Bild von sich selbst gewinnt.
Wenn sich der Nebel um das eigene Selbst lichtet, dann gewinnt auch der eigene Standort an Klarheit. Dann bekom-men die Kursteilnehmer eine erste Ahnung davon, ob ihre Richtung stimmt oder ob sie in eine Sackgasse blicken. Das ist für die meisten Führungskräfte sicherlich eine Herausforderung und tut vielleicht sogar ein bisschen weh.

Doch keine Angst! Niemand muss seinen Namen tanzen oder mit Steinen sprechen. Im Blickpunkt stehen einfache Szenen, das Nachstellen von Alltagssituationen. Dabei bietet sich der Ansatzpunkt für einen zweiten Aha-Effekt, denn diese Seminarphase des „Führung erleben“ eröffnet nicht nur den reflektorischen Blick auf sich selbst, sondern gewährt auch Einblicke in die Erlebniswelt der anderen Teilnehmer.

Es gilt zu erkennen:

  • die eigene Führungsstärke (was kann ich gut?) und deren Grenzen
  • Eigen- und Fremdwahrnehmung (wo bestehen Diskrepanzen, und vor allem warum?)
  • die Reichweite des eigenen Horizonts (ab wann kann ich mir wo was abschauen?)

2. Führung erlernen

Wie es sich für ein Seminar gehört, soll natürlich auch Lehrstoff vermittelt werden.
Doch dies wäre keine Veranstaltung von Manuel Marburger, wenn der betriebswirtschaftliche Kern kalt serviert würde.

Mal davon abgesehen, dass der Keynote-Speaker trockenen Frontalunterricht für wenig bis gar nicht nachhaltig hält, so entspräche doktorales Dozieren so überhaupt nicht seinem Naturell.
Aus Mittlerweile drei Jahrzehnten Führungsarbeit in eigenen Unternehmen und seinen Erfahrungen als Unternehmensberater kann er Lerninhalte anhand von konkret miterlebten Exempeln durchspielen und zudem mithilfe von mitunter schrägen Anekdoten für einen kräftigen Schuss Entertainment sorgen.

Getreu der Devise „lehrreich statt belehrend“ geht Marburger ein auf Themen wie:

  • Funktionsbereiche in der Führung
  • Kommunikationstechniken beim Führungsverhalten
  • Motivation als maßgebliches Mittel der Mitarbeiterführung und -bindung
  • Wie gestalte ich ein Kommunikationsnetz mit und zwischen den Mitarbeitern?
  • Unterschiedliche Konflikttypen und Konfliktlösungen
  • Selbstorganisation
  • Veränderungsprozesse

3. Führung voll (aus)leben

Hier geht es ums Eingemachte, um die Essenz des Ganzen: die Entwicklung eines eigenen Führungsstils.

Die Seminarteilnehmer führen mit Manuel Marburger das Erlebte mit dem Erlernten zusammen und erarbeiten individuelle Elemente eines persönlichen Stils.

Dazu gehören:

  • Verbesserung der eigenen Kommunikations- und Kooperationsmöglichkeiten
  • Steigerung von Mitarbeitermotivation und -bindung
  • geeignete Freiräume für Mitarbeiter, aber auch sich selbst
  • Evaluation des Führungserfolgs

Mit den (neuen) Erkenntnissen über sich selbst soll jeder Seminarteilnehmer in die Lage versetzt werden, sich aus dem theoretischen Werkzeugkoffer Manuel Marburgers die individuell geeigneten Instrumente zur Herausarbeitung des eigenen Führungsstils auszusuchen und anzuwenden.

Jeder soll ein Gefühl entwickeln für die ganz persönliche Abwägung dabei, welche Maßnahmen der Mitarbeiterführung dem eigenen Charakter entsprechen und welche eher nicht. Ihre Absicht muss es sein, ein größtmögliches Maß an Authentizität und letztendlich Glaubwürdigkeit herzustellen.

Manuel Marburger ist der Überzeugung, dass authentische Führung nicht nur leichter fällt, als tagtägliches Vorgaukeln irgendeiner fremden Rolle, sondern dass das „Leiten mit Leichtigkeit“sogar Spaß macht.

By the way: Spaßvögel bekommen seltener ein Magengeschwür als nörgelnde Nebelkrähen.

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